Referent:in
Wolfgang Stöckelmayer
DI(FH) Wolfgang Stöckelmayer lebt mit seiner Gattin und seinen beiden Kindern (16 und 19 Jahre) in Kottingbrunn (Österreich). Nach Abschluss des Studiums der Elektronik startete er seine berufliche Laufbahn 2001 bei Siemens Österreich in Wien. Dort wurde er in verschiedensten Bereichen (Telekommunikationsbranche, Multimediabereich, Weltraumbereich) als SW Experte eingesetzt. 2015 entstand in ihm der Wunsch nach beruflicher Veränderung. Er begann die Ausbildung zum Diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger, die er 2019 erfolgreich abschloss. Seit 2019 arbeitet Wolfgang Stöckelmayer als Intensivpfleger auf einer anästhesiologisch geführten Intensivstation im Landesklinikum Mödling (NÖ Landesgesundheitsagentur). Im Rahmen der Sonderausbildung für Intensivpflege an der Pflegeakademie der Barmherzigen Brüder Wien (in Kooperation mit medizinischer Universität Wien) befasste er sich mit dem Thema „Mobilisation von Patient:innen bei kontinuierlicher Nierenersatztherapie auf der Intensivstation“.DI(FH) Wolfgang Stöckelmayer lebt mit seiner Gattin und seinen beiden Kindern (16 und 19 Jahre) in Kottingbrunn (Österreich). Nach Abschluss des Studiums der Elektronik startete er seine berufliche Laufbahn 2001 bei Siemens Österreich in Wien. Dort wurde er in verschiedensten Bereichen (Telekommunikationsbranche, Multimediabereich, Weltraumbereich) als SW Experte eingesetzt. 2015 entstand in ihm der Wunsch nach beruflicher Veränderung. Er begann die Ausbildung zum Diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger, die er 2019 erfolgreich abschloss. Seit 2019 arbeitet Wolfgang Stöckelmayer als Intensivpfleger auf einer anästhesiologisch geführten Intensivstation im Landesklinikum Mödling (NÖ Landesgesundheitsagentur). Im Rahmen der Sonderausbildung für Intensivpflege an der Pflegeakademie der Barmherzigen Brüder Wien (in Kooperation mit medizinischer Universität Wien) befasste er sich mit dem Thema „Mobilisation von Patient:innen bei kontinuierlicher Nierenersatztherapie auf der Intensivstation“.